So.,05.10.
Die Magie der 101
Die erste Nacht in der Wildnis liegt hinter mir. Es ist immer noch zu warm im Schlafsack. Die Nacht verlief ruhig. Als ich aufwache, ist die Sonne bereits aufgegangen.
Ich mache mich auf den Weg, noch ist der Highway ruhig, nur wenige Fahrzeuge sind um diese Zeit unterwegs.
Der Weg führt nun direkt an der Küste entlang und verschwindet nur kurzfristig im Dünenwald.
Zum ersten Mal ist der Zauber dieser Strasse zu spüren. Die Buchten sind von der kochenden Brandung erfüllt. Die Sicht reicht weit die vom Seenebel noch eingehüllte Küste entlang.
Nach 10km dann ein Anstieg nach Cape Foulweather mit nachfolgendem herrlichen Ausblick. Ich bin um diese Zeit fast allein auf dem großen Parkplatz.
Die Nebenstrasse führt durch den Dünenwald zurück auf den 101er. Newport kommt in Sicht, der Highway wird wieder fünfspurig mit Central lane. Ich suche fieberhaft nach einem Starbucks.
Es ist frustran. Bei jeder Ortsdurchfahrt in Canada erschien frühzeitig auf den großen Highways die Hinweistafel mit dem knallroten Horton Logo.
Einen Starbucks mit seinem schwarzgrünen Logo von weitem zu erkennen ist fast nicht möglich. Gestern muß ich an zwei Stores vorbei gerast sein, ich habe sie nicht bemerkt.
Die Magie der 101
Die erste Nacht in der Wildnis liegt hinter mir. Es ist immer noch zu warm im Schlafsack. Die Nacht verlief ruhig. Als ich aufwache, ist die Sonne bereits aufgegangen.
Ich mache mich auf den Weg, noch ist der Highway ruhig, nur wenige Fahrzeuge sind um diese Zeit unterwegs.
Der Weg führt nun direkt an der Küste entlang und verschwindet nur kurzfristig im Dünenwald.
Zum ersten Mal ist der Zauber dieser Strasse zu spüren. Die Buchten sind von der kochenden Brandung erfüllt. Die Sicht reicht weit die vom Seenebel noch eingehüllte Küste entlang.
Nach 10km dann ein Anstieg nach Cape Foulweather mit nachfolgendem herrlichen Ausblick. Ich bin um diese Zeit fast allein auf dem großen Parkplatz.
Die Nebenstrasse führt durch den Dünenwald zurück auf den 101er. Newport kommt in Sicht, der Highway wird wieder fünfspurig mit Central lane. Ich suche fieberhaft nach einem Starbucks.
Es ist frustran. Bei jeder Ortsdurchfahrt in Canada erschien frühzeitig auf den großen Highways die Hinweistafel mit dem knallroten Horton Logo.
Einen Starbucks mit seinem schwarzgrünen Logo von weitem zu erkennen ist fast nicht möglich. Gestern muß ich an zwei Stores vorbei gerast sein, ich habe sie nicht bemerkt.
Es zieht sich einfach hin
mit dem hochladen der Bilder, selbst wenn bei Starbucks der Kaffee besser
schmeckt und der wifi-Zugang etwas
schneller ist. Ich bin mir inzwischen im Vergleich mit den USA ziemlich sicher,
das in manchen Orten in Canada ein deutlicher Nachholbedarf besteht. Über den Yukon
will ich lieber gar nicht erst reden.
Das ist auch der Grund,
warum ich im Moment kaum jemanden persönlich schreiben kann, es ist im Moment alles
sehr zeitaufwendig.
Bis 11:00h bei Starbucks, dann zurück auf die Strasse, es bleiben 50Meilen
bis nach Florence.
Die Strasse verläuft flach,
immer mal wieder sind einige bemerkenswerte Anstiege im Programm, an denen die
Strasse sich an den Fels schmiegt und in Haarnadelkurven in die Höhe schraubt.
Der Lohn dafür ist dann ein Blick herunter von einem dieser Cape’s auf die stürmische
Brandung.