Sa.,23.8.
Craig hat keinen Zweitschlüssel
Ich wache in einer fremden Umgebung auf, ich blicke mich um, wo bin ich? Es scheint alles ein wirklichkeitsfern. Der Hausherr schläft, so schleiche ich mich in die Garage und komme mit Walmart's Rache zurück, ein fragwürdiger Genuß ohne Milch. Was tun? Als Craig erscheint gibt Joghurt zum Frühstück, ich verzichte auf Eier mit Toast. Da das Internet vom freundlichen Nachbarn kommt, bei diesem Einzelhaus muß es sich um das nächste Einzelhaus handeln, und Craig die Zugangsdaten verlegt hat, bleibt mir der Zugang zur weiten Welt versperrt.
Also ein Ausflug in die Bücherei, in der Hoffnung bis zum täglichen Nahekollabs alles geschafft zu haben. Noch immer sind keine Bilder hochgeladen, es strapaziert mich schon wieder, ich hätte es beim Ende des Blogs bleiben lassen sollen.
Auch an diesem Tag ist das hochladen der Bilder eine Farce und so breche ich die Sache ab, nächste Station Geld holen, danach stellt Craig mir ein Ultimatum, wir sind jetzt hier am Schlüsseldienst, ich fahre nächste Woche weg.
Ja und? Wenn Du noch eine Weile bleiben willst, brauchst Du einen Schlüssel. Ich habe keinen Zweitschlüssel.
Ach Du meine Güte, auch das noch, also kaufe ich einen Zweithausschlüssel. Ehrensache, ich bezahle.
Es macht mich fertig, ich sollte mich mal hinsetzen und ein weg nachdenken, was ich hier gerade anstelle. Craig ist nicht nach essen, ich frage mich, ob das sein Stolz ist, aber er läßt sich nicht einladen. Also komme ich mit Croissant und Tomaten, Käse und Kaffee für eine Person aus Triftys grocery store.
Nach das Frühstück beendet ist, verlangt es Craig nach einem Tee in seinem Liebling Cafe am Hafen. Okay, aber nur wenn ich bezahle.
Und so verbringen wir den Nachmittag am Hafen zwischen Wasserflugbooten und Schleppern, jede Menge flanierenden Gästen und mehreren Kaffees. Eine Freundin von Craig erscheint und haben ein längeres Gespräch. Irgendwie verabreden die beiden einen Ausflug nach Port Renfrew am nächsten Montag und eigentlich werde ich nur beiläufig gefragt, Du kommst mit nicht wahr?
Auf dem Heimweg macht sich der niedrige Blutzucker bemerkbar, Craig kann an diesem Tag keine Bergwertung mehr für sich entscheiden und er macht mir Sorgen. Wir bleiben desöfteren stehen.
Jetzt nur nicht noch ein neues Problem. Hast Du Traubenzucker dabei? Es war leichtsinnig ohne zu frühstücken aus dem Haus zu eilen, obwohl es keine Eile gab.
Und ich spreche das auch deutlich an.
Wir erreichen das Haus, es gibt Hühnchen mit Reis und Brokkoli. Wir müssen ein wenig improvisieren, ich bin Craig's erster Gast, aber es schmeckt vorzüglich. Respekt!
Craig verzichtet an diesem Tag auf den Weg zum Pool.
Craig hat keinen Zweitschlüssel
Ich wache in einer fremden Umgebung auf, ich blicke mich um, wo bin ich? Es scheint alles ein wirklichkeitsfern. Der Hausherr schläft, so schleiche ich mich in die Garage und komme mit Walmart's Rache zurück, ein fragwürdiger Genuß ohne Milch. Was tun? Als Craig erscheint gibt Joghurt zum Frühstück, ich verzichte auf Eier mit Toast. Da das Internet vom freundlichen Nachbarn kommt, bei diesem Einzelhaus muß es sich um das nächste Einzelhaus handeln, und Craig die Zugangsdaten verlegt hat, bleibt mir der Zugang zur weiten Welt versperrt.
Also ein Ausflug in die Bücherei, in der Hoffnung bis zum täglichen Nahekollabs alles geschafft zu haben. Noch immer sind keine Bilder hochgeladen, es strapaziert mich schon wieder, ich hätte es beim Ende des Blogs bleiben lassen sollen.
Auch an diesem Tag ist das hochladen der Bilder eine Farce und so breche ich die Sache ab, nächste Station Geld holen, danach stellt Craig mir ein Ultimatum, wir sind jetzt hier am Schlüsseldienst, ich fahre nächste Woche weg.
Ja und? Wenn Du noch eine Weile bleiben willst, brauchst Du einen Schlüssel. Ich habe keinen Zweitschlüssel.
Ach Du meine Güte, auch das noch, also kaufe ich einen Zweithausschlüssel. Ehrensache, ich bezahle.
Es macht mich fertig, ich sollte mich mal hinsetzen und ein weg nachdenken, was ich hier gerade anstelle. Craig ist nicht nach essen, ich frage mich, ob das sein Stolz ist, aber er läßt sich nicht einladen. Also komme ich mit Croissant und Tomaten, Käse und Kaffee für eine Person aus Triftys grocery store.
Nach das Frühstück beendet ist, verlangt es Craig nach einem Tee in seinem Liebling Cafe am Hafen. Okay, aber nur wenn ich bezahle.
Und so verbringen wir den Nachmittag am Hafen zwischen Wasserflugbooten und Schleppern, jede Menge flanierenden Gästen und mehreren Kaffees. Eine Freundin von Craig erscheint und haben ein längeres Gespräch. Irgendwie verabreden die beiden einen Ausflug nach Port Renfrew am nächsten Montag und eigentlich werde ich nur beiläufig gefragt, Du kommst mit nicht wahr?
Auf dem Heimweg macht sich der niedrige Blutzucker bemerkbar, Craig kann an diesem Tag keine Bergwertung mehr für sich entscheiden und er macht mir Sorgen. Wir bleiben desöfteren stehen.
Jetzt nur nicht noch ein neues Problem. Hast Du Traubenzucker dabei? Es war leichtsinnig ohne zu frühstücken aus dem Haus zu eilen, obwohl es keine Eile gab.
Und ich spreche das auch deutlich an.
Wir erreichen das Haus, es gibt Hühnchen mit Reis und Brokkoli. Wir müssen ein wenig improvisieren, ich bin Craig's erster Gast, aber es schmeckt vorzüglich. Respekt!
Craig verzichtet an diesem Tag auf den Weg zum Pool.